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Erotische Geschichten


 

Karneval in Köln
 
Die folgende Geschichte erlebte ich letztes Jahr im Karneval in Köln. Am Samstag traf ich mich mit einem Freund in einer Kneipe, wo immer richtig gute Stimmung ist – die Musik, die Kostüme, die Frauen alles war auch an diesem Tag wieder super. Da es schnell voller wurde, kletterte ich mit meinem Freund auf die Bank an der Wand und schon bald waren wir nicht mehr alleine auf den besten Plätzen. Zwischen meinem Freund und mich hatte sich eine alte Bekannte von ihm gedrängt und auf meiner anderen Seite stand plötzlich ein nettes Mädchen, etwa 25 Jahre alt, mit langen dunklen Locken und einem sehr netten orientalischen Kostüm. Sie trug eine farbige Bluse und einen Wickelrock, der bis über die Knie ging – dazu ein bezauberndes Lächeln. Auch wenn sie nicht ganz schlank war, sah alles an ihr perfekt aus.
 
Der einzige Fehler an ihr war, daß sie nicht alleine gekommen war, vor ihr stand ihr Freund, wie sich sehr schnell herrausstellte. Er stand mit dem Rücken zu uns und ihre Hände lagen auf seinen Schultern. Bei einem langsameren Stück hakte sich aber alle ein und begannen zu schunkeln. Allerdings merkten wir schnell, daß es dafür zu eng auf der Bank war, wir grinsten uns an, und legten jeweils einen Arm um die Hüften des anderen. Ich drückte sie fest an mich, damit ich ihren Körper bei jeder Bewegung spüren konnte. Außerdem hatte ich sofort gemerkt, daß sie unter der Bluse außer ihrem BH nichts trug und so hatte ich das Gefühl mit meiner Hand direkt auf ihrer nackten Haut zu liegen. Immer wieder ließ ich meine Hand kurz über ihren Rücken gleiten um mehr von ihr zu spüren. Besonders aufregend fand ich dabei den Gedanken, daß ihr Freund praktisch direkt vor mir stand. Aber auf der Bank war es so eng, daß er nicht sehen konnte, wo meine Hand überall war.
 
Ich zog sie noch etwas fester zu mir hin, rieb mein Becken an ihrem und lächelte sie an – und sie lächelte zurück und ich spürte, wie auch sie mich fester an sich zog. Es schien ihr also auch zu gefallen, daher ging ich in die Offensive und ließ meine Hand von ihrer Hüfte nach unten rutschen, über ihre Gürteltasche und dann auf ihren Hintern. Obwohl sie den Rock doppelt gewickelt hatte, konnte ich genau fühlen, wie herrlich prall und fest er war. Langsam begann ich meine Hand über ihre Backen kreisen zu lassen, mal ganz sanft streichelnd, mal fest zupackend, griff ich mit meinen Fingern tief in das Fleisch. Ich grinste sie an und sagte “Ich hoffe, daß ist Dir nicht unangenehm”. Sie schaute mich an: “Ne, ne, es gibt schlimmeres”. Dabei grinste sie so sexy, daß ich genau sehen konnte, wie sie es genoß.
 
Auch ihr gefiel es offensichtlich, daß dies alles passierte, während ihr Freund direkt vor ihr stand. Nur selten drehte der sich um und lächelte sie an. Einmal sagte er etwas, aber es war so laut, daß man nichts verstehen konnte. Also beugte sie sich weit nach vorne und sprach kurz mit ihm. Dabei streckte sie ihren Hintern weit nach oben und drückte ihn an die Wand – mit meiner Hand dazwischen. Das schien ihr besonders zu gefallen, denn auch als sie wieder richtig neben mir stand, drückte sie immer wieder meine Hand mit ihrem Po an die Wand und rieb ihn langsam hin und her. Dann knetete, streichelte und massierte ich ihn wieder nach herzenslust und merkte dabei, wie es in meiner Hose immer enger wurde. Zum Glück hatte ich über die Jeans noch eine weite bunte Hose gezogen, so daß niemand die dicke Beule in meiner Hose sehen konnte. Mein Gedanken kreisten nur noch um ihren Hintern. Wie gern wäre ich jetzt alleine mir ihr, würde mit beiden Händen zufassen, ihren Hintern kneten und ihr dann den Rock hoch- und ihren Slip runterschieben.
 
In diesem Moment sah sie mich an “He, an was denkst Du?” Sie hatte wohl meinen abwesenden Blick bemerkt. “Nur an Deinen Hintern. Ich würde Dir gerne den Rock hochschieben und Deinen Slip ausziehen und dann weiterfummeln…” Sie grinste noch geiler als vorher – “Mmmhh, das wäre wirklich scharf, aber ich glaube das geht hier nicht. Aber warte, ich bin gleich zurück.”
 
Sie rief ihrem Freund was zu und sprang von der Bank. Sofort nahm er ihren Platz ein und ich hatte erst ein ungutes Gefühl – was hatte sie ihm gesagt? Aber er tanzte nur, sang und schien nichts bemerkt zu haben. Ich suchte die Menge ab und fand sie auf dem Weg zur Toilette. Nach einigen Minuten kam sie zurück und wechselte gleich wieder mit ihrem Freund die Plätze. Sofort legte sie wieder ihren Arm um mich und Sekunden später lag auch meine Hand wieder auf ihrem Hintern. Ich brauchte nicht lange um zu merken, was sie auf der Toilette getan hatte. “Wo ist denn dein Slip geblieben?” fragte ich sie. “Das verrate ich dir später. Aber Du solltest noch etwas anderes merken – ich habe den Rock neu gewickelt!”
 
Meine Hand glitt über den Stoff – und tatsächlich, anders als vorher lag das Ende des Stoffes nun direkt auf ihrem Hintern. Sofort rutschte ich mit der Hand unter den Stoff und spürte zu meiner Überraschung die nackte Haut ihrer Pobacken – den Slip hatte sie ganz offensichtlich ausgezogen. Sofort war mein Schwanz wieder hart und ich spürte ein Zucken zwischen meinen Beinen.
 
Ich schaute ihr auf den Hintern: meine Hand war wie in einer Tasche verschwunden, den Rock hatte sie so geschickt mit einer Sicherheitsnadel befestigt, daß der Stoff nicht ganz zur Seite rutschte. Das sah wirklich scharf aus, aber noch schärfer fühlte es sich an. Meine Hand erforschte ihren prallen und festen Hintern, ich streichelte, massierte und rieb ihn noch intensiver als vorher durch den Stoff. Mit der Zeit wurde ich mutiger und legte meine Hand direkt auf die Ritze zwischen ihren Pobacken und schob sie entlang der Ritze langsam hoch und runter. Dann drückte ich mit Daumen und Ringfinger ihre Pobacken immer weiter auseinander, ließ meinen Mittelfinger immer tiefer in die Ritze gleiten, rieb ihn zwischen ihren Backen. Auch ihre Hand lag jetzt auf meinem Hintern und da sie sich immer fester zupackte, wusste ich, daß ich noch weiter gehen konnte.
 
Ich schob ihre Pobacken noch weiter auseinander und drückte meinen Mittelfinger noch tiefer in ihre Poritze, bis ich plötzlich ihr süsses Poloch spürte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, in ihrem Gesicht sah ich, wie sie versuchte, ihre Gefühle zu unterdrücken – schliesslich sollte ihr Freund nichts davon merken.
 
Ich rieb meinen Finger hin und her und nach einigen Sekunden hatte ich meine Fingerspitze in ihren Arsch gebohrt und massierte nun ihr geiles Loch. In diesem Moment drehte sich ihr Freund um – hatte er doch etwas mitbekommen. Ich überlegte schnell, daß er es sicher sieht, wenn ich jetzt die Hand wieder rausziehe und ließ sie daher unter ihrem Rock. Gerade als ich meine Fingerspitze wieder aus ihrem Poloch ziehen wollte, beugte sie sich zu ihm nach unten. Dabei schob sie ihren Hintern wieder nach hinten und ein Stück nach oben und ohne daß ich meine Hand bewegte, lag mein Mittelfinger plötzlich auf ihrer Muschi. Ihre Spalte war warm und feucht und ich konnte ihren Saft überall spüren. Durch ihre Bewegung glitt mein Finger ein Stück zwischen ihre Lippen in ihre heisse Möse. Lange konnte ich das geile Gefühl ihrer feuchte Muschi allerdings nicht geniessen, dann schon richtete sie sich wieder auf und meine Hand rutschte aus ihrer Spalte.
 
Sie blickte mich an “Oh, Du machst mich noch wahnsinnig. Aber ich muß Dich jetzt leider verlassen, mein Freund will unbedingt gehen. Aber vielleicht ist es auch besser so – wenn Du noch eine Minute weitergemacht hättest, hätte ich Dir die Hose ausgezogen und gleich hier mit Dir ficken wollen. Ich bin so geil, daß ich mich diretk zu hause von meinem Freund ficken lasse – und zwar von hinten, damit ich mir vorstellen kann, daß Du es mir besorgst. Übrigens habe ich noch ein Geschenk für Dich – greif schnell in meine Gürteltasche!”
 
Ich zog meine Hand aus dem Rock und öffnete die Gürteltasche ein Stück. Ich griff rein und spürte etwas aus Stoff – das musste ihr Slip sein. Damit es keiner sieht ließ ich ihn sofort in meiner Hosentasche verschwinden. Dann ging alles sehr schnell: Sie griff nach ihrem Rock, zog ihn zurecht, damit das Loch verschwand, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und kletterte von der Bank. Dies tat sie jedoch so, daß sie mir dabei kurz ihren Hintern gegen meinen harten Schwanz drücken konnte.
 
Dann lächelte sie mich nochmal an und verschwand mit ihrem Freund Richtung Ausgang. Auch ich sprang von der Bank, kämpfte mich zur Toilette durch und verschwand in einer Kabine. Sofort zog ich ihren Slip aus meiner Tasche, er war weiß mit einem Rand aus Spitze und roch herrlich geil nach ihrer Lust. Sekunden später hatte ich die Hose auf und begann meine harte Stange zu wichsen. Immer wieder roch ich dabei an ihrem Slip und stellte mir vor, wie ich sie auf der Bank von hinten nehme – es dauerte natürlich nicht lange, bis ich eine riesige Ladung auf den Klodeckel spritzte….
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